Wichtig: Kurzfristige Anfragen bitte nur telefonisch: 08586 / 9 489 789
Fragen & Antworten
Grundsätzlich kann sich jeder Mensch aus Niederbayern bei uns melden. Wichtig ist uns eine Abstimmung mit den Jagdausübungsberechtigten vor Durchführung des Einsatzes. Ein entsprechendes Formular gibt es online. Alternativ muss mind. ein jagdausübungsberechtigte Person anwesend sein.
Mitglieder werden bei der Terminvergabe bevorzugt. (Infos zur Mitgliedschaft)
Unser Schwerpunkt liegt in der Regionen um Hauzenberg / Passauer Land, z.B.: Obernzell, Untergriesbach, Wegscheid, Salzweg, Thyrnau, Passau, Büchelberg, Hutthurm, Sonnen, Breitenberg, Tiefenbach, Fürsteneck, Röhrnbach, Waldkirchen, Jandelsbrunn und Neureichenau
Wir sind ausschließlich ehrenamtlich und gemeinnützig tätig und bieten unsere Einsätze ohne Gegenleistung an.
Um unsere Einsätze, laufende Kosten und die Ausrüstung zu finanzieren, benötigen wir jedoch Unterstützung. Dies geht z.B. durch eine Mitgliedschaft, ein Sponsoring oder Spenden.
Die Einsätze machen v.a. in der Brut- und Setzzeit Sinn. Je nach Region und Wildart liegt diese zumeist in den Monaten Mai bis Juli.
Wer sich unsicher ist, kann gerne bei uns nachfragen. Am besten per E-Mail: info@jungwildrettung.com oder per WhatsApp-Chat
Anfragen können per E-Mail (einsatz@jungwildrettung.com), telefonisch (08586 / 9 489 789), per WhatsApp-Chat oder über das Formular auf der Webseite gestellt werden.
Kurzfristige Anfragen für die nächsten 24 Stunden bitte nur telefonisch.
Uns hilft ein gewisser Vorlauf (ca. 1 bis 2 Tage), um ausreichend Helfer zu mobilisieren. Trotzdem sind auch Anfragen bis zum Abend vorher möglich. Ggf. ist es wichtig, dass Helfer für das Bergen des Jungwilds gestellt werden können.
Wichtig: Kurzfristige Anfragen bitte nur telefonisch: 08586 / 9 489 789
Um die Wärmebildtechnik nutzen zu können, starten unsere Einsätze am frühen Morgen, bevor die Sonne die Flächen erwärmt. Die genaue Uhrzeit hängt von der Größe und Lage der Flächen und dem Sonnenaufgang ab.
Bei Einsätzen nach Sonnenaufgang setzen wir ausgebildete Hunde für die Suche auf den Flächen ein. Dies ist jedoch nicht so effizient, wie der Einsatz von Wärmebilddrohnen.
Um die laufenden Kosten zu decken, sind wir auf Mitgliedsbeiträge, Sponsoring und Spenden angewiesen. Der Verein ist als gemeinnützig anerkannt. Spenden können steuerlich geltend gemacht werden.
Außerdem kann man den Verein als Helferin oder Helfer bei den Einsätzen unterstützen. Hier geht es zur Helferregistrierung.
Bei Fragen bitte Kontakt zu uns aufnehmen. Am besten per E-Mail: info@jungwildrettung.com, per WhatsApp-Chat oder telefonisch: 08586 / 9 489 789
Der Zwecks der Jungwildrettung Niederbayern e.V. ist der Tierschutz. Alle diesem Zweck dienende Ziele werden von uns unterstützt. Neben der Suche von Jungwild, kann dies ggf. auch die Unterstützung bei einer Nachsuche sein, oder das Absuchen einer Einzäunung. Bei Unklarheiten einfach bei uns anfragen, am besten per E-Mail: info@jungwildrettung.com oder per WhatsApp-Chat.
Werbeaufnahmen oder z.B. das Abfliegen von PV-Anlagen können wir nicht anbieten.
Wir freuen uns immer über Helferinnen und Helfer für unsere Einsätze! Bitte registriere Dich hierfür als Helferin oder Helfer (hier klicken).
Die Satzung kann unter dem Menüpunkt „Downloads“ eingesehen und heruntergeladen werden.
Die Einnahmen werden für folgende Ausgaben verwendet, in der aufgeführten Reihenfolge:
- Versicherungen (Haftpflicht, Kasko Drohne etc.)
- Verbrauchsmaterial (Boxen, Handschuhe etc.)
- Fahrtkosten der Helfer
- Drohnenführerscheine der Helfer
- Abbezahlung der Drohne, Technik und Gründungskosten
- Anschaffung weiterer Drohnen
Bei der Jahreshauptversammlung gibt es einen Kassenbericht. Mitglieder können sich jederzeit bei der Vorstandschaft nach den Finanzen des Vereins erkundigen.
Wir arbeiten aktuell an einem Verzeichnis mit weiteren Vereinen und Anbietern in Niederbayern. Die Übersicht findet sich unter „Vereine & Anbieter„.
Aktive Mitgliederinnen und Mitglieder verpflichten sich zur aktiven Unterstützung der Belange des Vereins. Dies beinhaltet besonders die Unterstützung bei den Einsätzen zur Jungwildrettung und den organisatorischen Tätigkeiten.
Als Anhaltspunkt sollten aktive Mitglieder an mindestens 2 Einsätzen im Jahr teilnehmen. Eigene Flächen werden hierbei nicht berücksichtigt (hier sollte die Mithilfe selbstverständlich sein).
Sollte zwei Jahre in Folge keine aktive Mitwirkung bei den Belangen des Vereins geleistet werden, hält der Vorstand Rücksprache mit dem Mitglied und empfiehlt die Umstellung auf eine Fördermitgliedschaft.